
Dieser plattdeutsche Spruch hing meine ganze Kindheit bei uns im Flur und hängt auch heute noch bei meiner Mutter in der Wohnung. Der Spruch hat mich geprägt und ist mein Lebensmotto.
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Firefox Plug-In Ubiquity:
http://ubiquity.mozilla.com/
Wolfram Alpha:
http://www.wolframalpha.com/screencast/introducingwolframalpha.html
Semantisches Web:
http://rdfs.org/sioc/spec/#sec-example
http://pingthesemanticweb.com/
http://simile.mit.edu/wiki/RDFizers
http://esw.w3.org/topic/SweoIG/TaskForces/CommunityProjects/LinkingOpenData
Diverses:
http://www.nextgenerationmedia.de/de/532.php
http://metrics.admob.com/2009/01/iphone-increasing-smartphone-os-market-share/
http://www.businessweek.com/magazine/content/09_20/b4131067611088.htm
Meine Ex-Freundin hatte eine Katze und ich muss gestehen, nicht der größte Fan von dem Tier gewesen zu sein. Vor allem das Katzenklo zu reinigen empfand ich als eine störende Tätigkeit, um es milde auszudrücken. Das Tier hatte einen eigenen Kopf und kam nur schmusen wenn es Lust hatte. Immerhin gab es einige Routinen, die darauf schließen ließen, dass der Kater wohl doch nicht nur eine eigensinnige stupide Raubkatze war. Wie auch immer... ich wurde gestern aufmerksam auf eine neue iPhone-Applikation namens iKitty. Die iKitty-Website versprach einiges und so habe ich mir den Spaß für schlappe 79 Cent mal gegönnt. Wer hätte das gedacht... Ich bin Besitzer eines Kätzchens, dass ich pflegen und hegen muss - zum Glück "nur" auf meinem iPod Touch. Nach Start der Applikation musste die iKitty erst einmal gefüttert und mit Wassertropfen versorgt werden. Schon recht niedlich, wie das Tierchen die Stückchen und Tröpfchen wegfutterte. Anschließend wollte die iKitty spielen. Auch das habe ich - bis auf einen Fehler, der mir Fauchen einbrachte - gut gemeistert. Kraulen war auch prima und so schnurrte meine iKitty. Ich wäre nicht ich, wenn ich nicht anfangen würde zu experimentieren. Also habe ich meinen iPod Touch gedreht und geschüttel mit lustigen Resultaten bei meinem neuen Haustier. In jedem Fall lernen so auch kleine Kinder (wie ich ;-), was Tier NICHT mögen. ;-)











Ich fragte daraufhin, ob eBay denn nicht ein Interesse daran hätte den Fake-Account zu sperren, damit dieser nicht weiter sein Unwesen treibt. Nach einem Blick auf die Aktivität des Accounts "henyschulz" bestätigte mir der eBay-Mitarbeiter, dass der Account an dem Tag schon mehrere sehr hochpreisige Artikel ersteigert hätte. Er würde das dann intern weiterleiten. Heute habe ich bei eBay noch einmal auf die Gebotshistorie geschaut und mir die Details zu "henyschulz" aufgerufen und unglaublicherweise war der Account immer noch aktiv und ersteigert weiter munter Dinge, wie der Screenshot mit satten 542 Geboten links zeigt.
Nun gibt es ja bei eBay diese tolle Funktion den unterlegenen Bietern ein Angebot zu machen, sofern diese ihren Account dafür aktiviert haben. Diese Funktion habe ich noch nie benötigt, doch gestern war es ja nun soweit, da ich wußte, dass mein Käufer ein Fake-Account war. Also habe ich dem unterlegenem Bieter mit dem letzten regulären Höchstgebot ohne Einfluss durch den Fake-Bieter ein Angebot gemacht. Wie an dem Screenshot zu erkennen ist, lag dieses Gebot von dem eBay-Nutzer mit 11 Bewertungen bei € 755,11 und dies habe ich ihm auch geschrieben. Bei der Funktion von eBay "Angebot an unterlegenen Bieter", die ich dann auch genutzt habe, wurde von eBay jedoch ein Sofort-Kaufen-Artikel über € 799, sprich mit dem Betrag des nächst tieferen Höchstgebotes eingestellt, das jedoch durch den Fake-Bieter hochgeboten wurde und damit nicht gelten dürfte. Dies bestätigte mir auch der eBay-Support-Kollege aber ändern könne er es auch nicht bzw. es gäbe keine flexible Preiseingabe. Ich solle dem unterlegenen Bieter einfach schreiben, dass er nur 755,11 EUR zahlen müsse. Aber eBay würde mir natürlich Gebühren für 799 EUR in Rechnung stellen....Klicken Sie in Mein eBay unter „Meine Mitgliedschaft“ auf „Einstellungen“.
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Käufer mit Verwarnungen wegen eines nicht bezahlten Artikels
Käufer, die innerhalb der letzten zehn Tage bei einer bestimmten Anzahl Ihrer Artikel (1–100) Höchstbietender waren oder die entsprechende Anzahl Artikel von Ihnen gekauft haben
Käufer ohne PayPal-Konto
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