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Donnerstag, Oktober 23, 2008
Antwort zum Rätsel
Wow, die Antwort ging schnell! Mir war wohl nicht bewußt, dass man von einer Zahl zu einer anderen legen darf. Das haben die bei 9Live aber natürlich auch nicht explizit gesagt, die Schlaufüchse. Gut, dass es hiogi gibt. :-)
Das digitale Zeitalter scheint noch fern
In einem Selbstversuch habe ich die letzten Monate mal alle Briefe, die von Außen her unwichtig erschienen konsequent in eine Ikea-Box wegsortiert. Soeben bin ich alle Briefe durchgegangen, habe sie aufgerissen und siehe da... ich lag zu 90% richtig. Ok, die ein oder andere Rechnung habe ich auch fälschlicherweise wegsortiert aber dafür gibt es ja Mahnschreiben... Mein Fazit: Es wird viel zu viel Werbung und noch viel zu viel unnütze Korrespondenz per Post verschickt. Das digitale Zeitalter scheint noch in sehr ferner Zukunft zu liegen. Die Schlimmsten unter den Briefkastenverschmutzern sind dabei die Deutsche Post selber, DHL, der ADAC, ils (was auch immer das für eine komische Firma sein mag...), Banken wie Comdirect oder Deutsche Bank (zu deren Kunden ich dann wohl gehöre), Kabel Deutschland, Wormland, diverse Versicherungen und und und... Den wenigsten der Firmen habe ich bewußt mal meine Adresse gegeben oder zugestimmt, dass ich Werbung erhalten möchte. Sie kommt trotzdem. Stop the paper spam! Please! So, dann werde ich den ganzen Kram mal durch den Schredder jagen und zum Altpapier bringen. Gute Nacht.
Mittwoch, Oktober 22, 2008
hiogi wins developer contest
We are very happy about the 3rd prize in the netbiscuits developer contest. We are inviting all developers to use our free API or mobile biscuit http://ask.hiogi.com ...
More: http://tinyurl.com/6ohsw2
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Montag, Oktober 20, 2008
eBay und hiogi in gemeinsamer Mission
hiogi bietet seit heute mit Unterstützung von eBay einen kostenlosen Einkaufsratgeber per SMS an, der jeden unterwegs mit Preisvergleichen beglückt. Schluß mit schweiß-gebadeten Kaufentscheidungen während der Shopping-Tour... Mehr unter http://unterwegs.ebay.de/hiogi oder http://www.hiogi.de/ebay
Mein Fazit zum Barcamp Berlin und zur Facebook Developer Garage
Bacamp Berlin:
Die Hauptstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom war wirklich eine Ansage und von der Location her super stylisch, bequem und an LAN-Kabeln mangelte es nicht, wenngleich das offene WIFI öfters mal gestört wurde. Anyway - es sollten ja eigentlich beim Barcamp die Inhalte zählen von den Teilnemern für die Teilnehmer... An dieser Stelle fängt es etwas an zu haken. Irgendwie beschlich mich das Gefühl, dass die Größe der Veranstaltung und die First-Come-First-Serve-Vergabe der Slots nicht so optimal sind, zumal auch Vorschläge Slots bekamen, bei denen sich nur 3 Leute gemeldet haben. Die Qualität der Vorträge variierte auch stark und häufig waren sie mittlerweile geprägt durch Firmenvorstellungen. Ein wenig vermisst habe ich die wirklich technischen Vorträge, wo es tief in den Code ging oder ein Entwickler/ Start-Up ein wirklich neues Produkt vorgestellt hat mit der Bitte um Feedback... Nun ja. Aufgrund der Menge und Vielfalt will ich mal nicht zu viel meckern, da sicherlich für jeden irgendwo etwas dabei war. Und wenn man Glück hatte, konnte der Redner laut genug reden, da die dünnen Trennwände teilweise ein beeindruckende Geräuschkulisse aus Gesprächswirrwarr entstehen ließ. Ein Riesenkompliment hat allerdings Tobias Kaufmann für die Organisation verdient, der trotz über 600 Leuten selbst im überfüllten St. Oberholz noch cool geblieben ist. Well done!
Facebook Developer Garage:
Die Zanox-Räumen an der Stralauer Allee scheinen sich ja in Berlin zu einer festen Web 2.0-Location zu entwickeln und wie immer waren heute viele bekannte Gesichter dort. Gefreut habe ich mich über einige internationale Gäste / Vortragenden aus UK und USA, die interessante Ansichten zur Facebookstrategie bzw. Platform vs Connect geteilt haben. Deren Hinweis war: Verlasst Euch mittelfristig in euren Businessmodellen nicht auf die Funktionalitäten und Einbindungen von externen Applikationen. Facebook, MySpace & Co können diese Policies jederzeit ändern und externen Entwicklern die Grundlage entziehen. yip - macht Sinn! Also aufpassen und Alternativen von vornehinein einplanen.
Nun mal schauen, was die nächsten Tage mit Web 2.0-Expo und Techcrunch-Party so bringen.
Die Hauptstadtrepräsentanz der Deutschen Telekom war wirklich eine Ansage und von der Location her super stylisch, bequem und an LAN-Kabeln mangelte es nicht, wenngleich das offene WIFI öfters mal gestört wurde. Anyway - es sollten ja eigentlich beim Barcamp die Inhalte zählen von den Teilnemern für die Teilnehmer... An dieser Stelle fängt es etwas an zu haken. Irgendwie beschlich mich das Gefühl, dass die Größe der Veranstaltung und die First-Come-First-Serve-Vergabe der Slots nicht so optimal sind, zumal auch Vorschläge Slots bekamen, bei denen sich nur 3 Leute gemeldet haben. Die Qualität der Vorträge variierte auch stark und häufig waren sie mittlerweile geprägt durch Firmenvorstellungen. Ein wenig vermisst habe ich die wirklich technischen Vorträge, wo es tief in den Code ging oder ein Entwickler/ Start-Up ein wirklich neues Produkt vorgestellt hat mit der Bitte um Feedback... Nun ja. Aufgrund der Menge und Vielfalt will ich mal nicht zu viel meckern, da sicherlich für jeden irgendwo etwas dabei war. Und wenn man Glück hatte, konnte der Redner laut genug reden, da die dünnen Trennwände teilweise ein beeindruckende Geräuschkulisse aus Gesprächswirrwarr entstehen ließ. Ein Riesenkompliment hat allerdings Tobias Kaufmann für die Organisation verdient, der trotz über 600 Leuten selbst im überfüllten St. Oberholz noch cool geblieben ist. Well done!
Facebook Developer Garage:
Die Zanox-Räumen an der Stralauer Allee scheinen sich ja in Berlin zu einer festen Web 2.0-Location zu entwickeln und wie immer waren heute viele bekannte Gesichter dort. Gefreut habe ich mich über einige internationale Gäste / Vortragenden aus UK und USA, die interessante Ansichten zur Facebookstrategie bzw. Platform vs Connect geteilt haben. Deren Hinweis war: Verlasst Euch mittelfristig in euren Businessmodellen nicht auf die Funktionalitäten und Einbindungen von externen Applikationen. Facebook, MySpace & Co können diese Policies jederzeit ändern und externen Entwicklern die Grundlage entziehen. yip - macht Sinn! Also aufpassen und Alternativen von vornehinein einplanen.
Nun mal schauen, was die nächsten Tage mit Web 2.0-Expo und Techcrunch-Party so bringen.
Samstag, Oktober 18, 2008
Freitag, Oktober 10, 2008
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